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Wolfgang Bode
Erinnerungen aus sieben Jahrzehnten
„So fuhr ich also den Personenzug, Herr Klein heizte. Aber wie! Viel zu viel Kohle legte er auf trotz meiner Warnung. Ich setzte den Zug in Kassel planmäßig und sanft vor den Prellbock, Röder sagte beim Absteigen, ich könne Schnellzug fahren, er würde die Dienststelle unterrichten. Kaum war er verschwunden, fing die Maschine an zu brüllen, der überschüssige Dampf ging ins Freie. Wir hatten ein Feuer, als müssten wir noch nach Hannover fahren.“
Wolfgang Bode feierte Anfang April 2003 seinen 101. Geburtstag. Das eröffnete eine aufregende Perspektive - er kann von sieben Jahrzehnten Bahn(er)leben erzählen. Von den Erinnerungen an den kleinen Jungen, der 1907 stunend die Lokomotivungetüme ansieht, bis zum Abschluss eines ereignisreichen Berufslebens bei Reichs- und Bundesbahn reicht die unglaubliche Vielfalt an lebendigen Schilderungen.
GeraMond Verlag
2003
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Ein Leben für die Bahn
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